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Der Frühling bringt nicht nur wärmere Temperaturen und mehr Sonnenstunden mit sich, sondern auch lästige Parasiten wie Zecken und Flöhe. Gerade in den ersten milden Monaten werden diese Plagegeister wieder aktiv und können für deine Katze unangenehm und sogar gefährlich werden. In diesem Artikel erfährst du, wie du deine Fellnase optimal schützt und welche Maßnahmen jetzt besonders wichtig sind.

Warum sind Zecken und Flöhe im Frühjahr besonders aktiv?

Nach dem Winter erwachen Zecken und Flöhe aus ihrer Winterstarre. Besonders Zecken sind bereits bei Temperaturen ab 7–10 °C aktiv und lauern in hohen Gräsern, Büschen oder auf Waldböden. Katzen, die viel draußen unterwegs sind, haben ein erhöhtes Risiko, sich einen dieser Parasiten einzufangen. Aber auch Wohnungskatzen sind nicht komplett sicher – Zecken oder Flöhe können durch andere Tiere oder sogar über Kleidung in die Wohnung gelangen.

Wie erkenne ich einen Zecken- oder Flohbefall?

🔹 Zecken: Diese Blutsauger setzen sich in der Haut deiner Katze fest, besonders im Kopf-, Nacken- oder Schulterbereich. Eine geschwollene, dunkle Stelle kann darauf hinweisen, dass sich eine Zecke festgebissen hat.
🔹 Flöhe: Flöhe sind schwerer zu entdecken, da sie sich schnell im Fell bewegen. Anzeichen für einen Befall sind häufiges Kratzen, kleine schwarze Punkte im Fell (Flohkot) oder sogar kahle Stellen durch übermäßiges Lecken.

Welche Gefahren gehen von Zecken und Flöhen aus?

Zecken können Krankheiten übertragen: Auch wenn Katzen seltener an Borreliose erkranken als Hunde oder Menschen, können Zecken trotzdem gefährliche Bakterien und Viren übertragen. Manche Infektionen lösen Fieber, Gelenkprobleme oder sogar Nervenstörungen aus.
Flöhe vermehren sich rasant: Ein Floh kann innerhalb weniger Tage hunderte Eier legen. Unbehandelt kann ein Flohbefall schnell zur Plage werden und sogar die gesamte Wohnung betreffen. Außerdem können Flöhe Bandwürmer übertragen, die wiederum deine Katze befallen können.

So schützt du deine Katze im Frühling vor Parasiten

Regelmäßige Fellkontrollen
Nach jedem Freigang solltest du das Fell deiner Katze nach Zecken absuchen, besonders im Kopf- und Halsbereich. Flöhe lassen sich oft mit einem Flohkamm entdecken.

Zecken richtig entfernen
Falls du eine Zecke entdeckst, solltest du sie mit einer speziellen Zeckenzange oder -karte entfernen. Wichtig: Nicht drehen oder mit Öl beträufeln – das kann dazu führen, dass die Zecke Krankheitserreger freisetzt.

Floh- und Zeckenschutzmittel verwenden
Es gibt verschiedene Präparate, die Zecken und Flöhen vorbeugen können:
🔹 Spot-On-Präparate – Werden auf die Haut aufgetragen und schützen für mehrere Wochen.
🔹 Zecken- und Flohhalsbänder – Diese geben kontinuierlich Wirkstoffe ab, die Parasiten abwehren.
🔹 Natürliche Mittel – Es gibt auch biologische Alternativen, wie z. B. spezielle Kräutersprays oder Kokosöl.

Umgebung sauber halten
Da Flöhe sich nicht nur auf der Katze, sondern auch in der Umgebung vermehren, ist regelmäßiges Staubsaugen und Waschen von Decken oder Katzenbetten wichtig.

Immunsystem stärken
Eine gesunde Katze kann sich besser gegen Parasiten wehren. Eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung helfen dabei, das Immunsystem zu stärken.

Vorbeugung ist der beste Schutz!

Der Frühling ist die Hochsaison für Parasiten, aber mit den richtigen Maßnahmen kannst du deine Katze schützen. Regelmäßige Fellkontrollen, effektive Schutzmittel und ein wachsames Auge helfen dabei, Zecken und Flöhe frühzeitig zu erkennen und zu bekämpfen. So bleibt dein Stubentiger gesund und kann die warme Jahreszeit unbeschwert genießen.

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