Die schönsten Alternativen –
ungiftige Zimmerpflanzen mit WOW-Effekt
Sie haben alles Mögliche versucht, aber Ihre Kitten sind trotzdem einfach nur fasziniert von Grün? Dann würden wir von LucyBalu dazu raten, auf ungiftige Pflanzen zurückzugreifen. Es bieten sich nämlich so manche Alternativen, die noch dazu in jedem Raum für einen Wow-Effekt sorgen können.
Absolute Hingucker und damit für jeden stylischen Haushalt geeignet sind beispielsweise Farne. Viele unterschiedliche Farnarten bereichern unsere vier Wände auf ungeahnte Weise und sehen dazu noch klasse aus. Agave, Dattelpalme, Alokasie, oder Fingeraralie ungiftig und damit super für den Katzenhaushalt geeignet. Darüber hinaus bieten sie für jeden grünen Geschmack etwas. Natürlich kann man auch auf den neuesten Bohemian Trend setzen und sich getrocknete Gräser und Farne ins Haus holen.
Interior Traum in Beigetönen
Farne fürs Island Feeling
Pampasgras kombiniert mit schlichten Pflanzen
Katzensicher sind auch Grünlilien, Kaffeebäume oder die Kannonierblume – ebenfalls bekannt als Ufopflanze. Die Korbmarante, die gerade ein fulminantes Comeback als DIE Zimmerpflanze feiert, können wir ebenfalls guten Gewissens eintopfen. Und wem das noch nicht ausreicht, der findet noch eindrucksvolle Gewächse wie den Geldbaum.
Tolle Blühpflanzen wie Lavendel, Roseoder Kameliesind ebenfalls farb- und duftgewaltige Akzentsetzer.
Und was wenn wir uns unsere eigenen
Kräuter ziehen wollen?
Ebenfalls kein Problem, die gängigen Kräuter wie Dill, Basilikum, Minze oder auch Petersilie sind absolut unbedenklich. Und wer es machen möchte wie unsere Tierärztin Sandra zieht sich zuhause Erdbeeren – ihr Kater Monaco findet diese Früchte einfach faszinierend und beißt gerne auch mal vertrauensvoll hinein.
Übrigens – Katzengras sollte in keinem Indoor-Cat-Haushalt fehlen. Denn die instinktive Reinigung von innen sollte keiner Katze vorenthalten werden. Und wenn Ihre Katze immer etwas Leckeres zu knabbern hat – wer weiß, ob die anderen Pflanzen dann überhaupt noch interessant sind.
Und was ist, wenn es doch passiert?
Es kann trotz aller guten Vorsätze passieren, dass wir unbedacht eine Pflanze gekauft haben, die dann auch gleich begehrlich angeknabbert wurde. Müssen wir in Panik ausbrechen? Erst einmal – nein. Außer man hat beobachtet, dass die Katze ganze Blätter vom Weihnachtsstern gefressen hat, sollte man vor allem erst einmal Ruhe bewahren und die Katze beobachten. Sollten sich Zeichen einer Vergiftung zeigen, ist allerdings schnelles Handeln gefragt. Dann geht es ohne Umschweife zum Tierarzt! Anzeichen für eine akute Vergiftung sind mehrmaliges Erbrechen, Durchfall, Schäumen aus dem Maul, veränderte Pupillen, Schmerzen oder auch Apathie und ungewöhnlicher Rückzug.
Sollten Sie als Besitzer solche Anzeichen sehen oder sich Ihr Tier ungewohnt verhalten, sollten Sie umgehend reagieren. Bei starken Beschwerden würden wir dazu raten, sofort in eine nahe gelegene Klinik zu fahren. Sollte Zeit sein, machen Sie ein Bild der Pflanze, an der die Katze geknabbert hat – dies erleichtert den Tierärzten die Arbeit enorm.
Wir wiederholen –
keine Panik!